Der Atoyac in Mexiko ist einer der am stärksten verschmutzten Flüsse der Welt. Es ist so stark kontaminiert, vor allem durch industrielle Einleiter, dass sich das Gewässer in einem ständig toxischen Zustand befindet. Daher ist es wichtig herauszufinden, woher genau diese Verschmutzung kommt, um weitere Maßnahmen zum Schutz des Flusses und der betroffenen Menschen im Einzugsgebiet zu ergreifen.
Überwachung eines der am stärksten verschmutzten Flüsse der Welt

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Seit Dezember 2017 betreibt s::can 12 Online-Messsysteme in 9 Stationen zur Überwachung der Wasserqualität entlang des Atoyac als „Data as a Service“ – Projekt für die IPN CIEEMAD (Instituto Politécnico Nacional), finanziert von der Regierung des Bundesstaates Puebla (SDRSOT). Um die Wasserqualität zu überwachen und den Ursprung der industriellen Verschmutzung herauszufinden, werden 15 bis 20 Parameter kontinuierlich gemessen. Alle Daten werden im cloud-basierten zentralen Monitoring von s::cans „moni::cloud“, gesammelt und analysiert.
Das s::can Filmteam begleitete das Team von s::can Mexiko, um dieses wichtige Projekt zu dokumentieren. s::can freut sich, Teil dieser wichtigen Initiative der Regierung von Puebla zu sein, die Wasserqualität dieses stark verschmutzten Flusses und damit auch das Leben der Menschen vor Ort zu verbessern.
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